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3 Besucher der „Alimaus“ liegen auf der Rasenfläche an der Louise-Schröder-Straße in der Frühlingssonne. Gegenüber betreiben katholische Ordensschwestern und ehrenamtliche in dem roten Blockhaus seit 1999 eine Suppenküche. Wenn es wärmer ist, liegen viele der Besucher in der Grünanlage gegenüber in der Sonne.
2 Zelte im Gestrüpp auf einer Verkehrsinsel an der Verbindungsbahn. Neuer Jungfernstieg Ecke Lombardsbrücke.
Ein Zelt aufgeschlagen unter der Kennedybrücke, einen der Verkehrsknotenpunkten der Stadt.
Die Reste eines Nachtlagers vor einem Einkaufszentrum in der Mönckebergstraße.
Unter den Arkaden eines Bürogebäudes an der Ludwig-Erhard-Straße haben diese Obdachlosen Ihr Quartier aufgeschlagen.
Vom mittleren Haus im Bild, rechts neben dem Schmidt/Tivoli, ist nur noch Fassade erhalten, durch die oberen Fenster kann man den Turm des Empire Riverside Hotels sehen.
Vor dem Eingang eines Nachtsklubs auf der Reeperbahn haben diese Obdachlosen ihr Quartier aufgeschlagen.
Eine der beiden Bühnen auf dem Spielbudenplatz. Der Platz wurde 2006 in die jetzige Form umgestaltet und an eine private Betreiberfirma verpachtet.
Saubere Unterhaltung für St.Pauli? Im Reisebus zur Reeperbahn, geführte Rundgänge auf`m Kiez? Der Neubau links beherbergt ein Hotel und gehört zu den „tanzenden Türme“ des Architekten Teherani. Rechts davon das TUI Operettenhaus mit seinem Theatersaal für 1300 Gäste und das Panaoptikum.
Die Fassade eines Automatencasino auf der anderen Seite des Spielbudenplatzes.
Blick auf die abgesperrte Ladenzeile und die dahinterliegenden Essohäuser, nach der baupolizeilichen Räumung.
Spielcasono, (Sex-)Boutique, Clubs und Gastroniomie auf der anderen Seite des Spielbudenplatzes.
Werbebanner an einen der geschlossenen Läden nach der Räumung in der Ladenzeile der Essohäuser am Spielbudenplatz.
Blick von vor der Absperrung der geräumten Ladenzeile der Essohäuser in Richtung der „ tanzenden Türme“ des Architekten Teherani. Rechts davon das TUI Operettenhaus mit seinem Theatersaal für 1300 Gäste und das Panaoptikum.
Blick auf die baupolizeilich geräumte Ladenzeile und die dahinterliegenden ebenfalls geräumten Essohäuser. Links im Bild hinter der Bühne „die tanzenden Türme“ des Architekten Teherani.
Links die baupolizeilich geräumten Essohäuser mit der legendären Tanke in der Taubenstraße und der Ladenzeile am Spielbudenplatz. Im Hintergrund der Astra Turm an der Bernhard_Nocht-Straße.
180° Blick auf den Spielbudenplatz und die baupolizeilich geräumten Essohäuser, Links im Hintergrund „die tanzenden Türme“ des Architekten Teherani.
Blick auf die Häuser am Spielbudenplatz 18 und 19, die beiden letzten unsanierten Häuser auf dieser Seite des Platzes.
Blick auf den Spielbudenplatz und die kurz vor Weihnachten baupolizeilich geräumten Essohäuser mit der Ladenzeile am Spielbudenplatz. Links im Hintergrund „die tanzenden Türme“ des Architekten Teherani.
Eine McDonald´s-Filiale und ein Sex-Club Seite in Seite im selben Haus.
In der Baulücke stand vor dem Abriss ein zwei geschossiger 60er Jahre Bau mit dem Cafe „Sommersalon“ untendrin.
Blick auf den Spielbudenplatz und die baupolizeilichb geräumten Essohäuser. In der Baulücke rechts (Spiebudenplatz 22) stand vor dem Abriss ein zweigeschossiger 60er Jahre Bau mit dem Cafe „Sommersalon“ untendrin, der jetzt weg ist.
Blick in die Davidsstraße. Ein Räumfahrzeug der Stadtreinigung beseitigt die letzten Übereste der vorherigen Nacht.
Werbespruch an einer Plakatwand in der Simon-von-Utrecht-Straße neben einem mit Kleinplakaten vollgeklebten Kasten aus Edelstahl. Dort befindet sich der Abluftschacht der Kühlanlage des Ladens um die Ecke. Ein beliebtes Nachtlager unter Obdachlosen.
Inschrift an einer Bauruine an der Louise-Schröder-Straße.
Eine Durchfahrt als Behausung, ein paar Pappkartons als Bett. Schlafplatz eines Obdachlosen
Eine Tordurchfahrt, in der sich ein Obdachloser sein Nachtquartier eingerichtet hat. Als Bett dienen ein paar alte Umzugskartons.
Ein Grafiiti in einer Tordurchfahrt, darunter liegt ein Obdachloser in seinem "Bett", bestehend aus alten Umzugskartons. Die Schuhe sind ordentlich neben das "Bett" gestellt.
Blick auf den gefluteten Fischmarkt und die Fischauktionshalle in Altona.
Blick auf den gefluteten Fischmarkt und die Fischauktionshalle.
Der ausgefahrene Hochwasserschutz an der großen Elbstrasse. Im Hintergrund das Dach der Fischauktionhalle.
Ein paar Verkehrschilder ragen aus den Fluten,ein paar Straßenlaternen stehen leuchtend im Wasser. Am Fischmarkt in Altona, gegenüber Dock 11 von Blohm&Voss.
Schaulustige am Ufer der Flut am Fischmarkt in Altona.
Schaulustige am Ufer der Flut auf dem Fischmarkt in Altona.
Blick über den überfluteten Fischmarkt in Altona hinüber auf die andere Elbseite auf Dock 11 der Blohm & Voss Werft.
Eine Hochwasserschutzanlage an der großen Elbstraße in Altona im Flutlicht.
Die Fischauktionhalle und die überflutete große Elbstraße in Altona.