Frank Brexel Fotografie

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die nordwestspitze mit san vito lo capo - kletterwand teil 3 - 2

Kurz vor San Vito lo Capo führt die SP 16 über ein kleines Hochplateau, die Felsen fallen zum zum Meer hin ab rund 30 Meter steil ab, stellenweise gibt es noch einen felsigen Uferstreifen davor. Ideale Bedingungen für Sportkletterer, es gibt circa 20 verschiedene Klettersteige hier. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien.

die nordwestspitze mit san vito lo capo - kletterwand teil 2 - 2

Kurz vor San Vito lo Capo führt die Straße über ein kleines Hochplateau, die Felsen fallen zum zum Meer hin ab rund 30 Meter steil ab , stellenweise gibt es noch einen felsigen Uferstreifen davor. Ideale Bedingungen für Sportkletterer, es gibt circa 20 verschiedene Klettersteige hier. Die Berge im Hintergrund gehören zum Zingaro Naturreservat. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien.

die nordwestspitze mit san vito lo capo - kletterwand - 2015 (19

Kurz vor San Vito lo Capo führt die Straße über ein kleines Hochplateau, die Felsen fallen zum zum Meer hin ab rund 30 Meter steil ab, stellenweise gibt es noch einen felsigen Uferstreifen davor. Ideale Bedingungen für Sportkletterer, es gibt circa 20 verschiedene Klettersteige hier. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien.

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (18)

Die Küste in der Nähe der Ortschaft Macari an der SP 16. Sie ist zwar flach, aber sehr Kahl und felsig und es gibt nur wenige Badestellen. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien.

die nordwestspitze mit san vito lo capo - teilpanorama teil 5 -

Die Küste ist selbst, wenn sie flach ist, sehr felsig und bietet nur wenige Bademöglichkeiten, so wie hier in der Nähe der Ortschaft Macari an der SP 16. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 8 Einzelaufnahmen.

die nordwestspitze mit san vito lo capo - teilpanorama teil 4 -

Blick hinab auf Macari und die Bucht davor. Die Berge links gehören zum Naturreservat Zingaro, das sich auf der anderen Seite bis ans Meer zieht. Das Naturreservat umfasst 16 Quadratkilometer. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 5 Einzelaufnahmen.

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (15)

Blick auf die Berge oberhalb der Ortschaft Macari. Sie gehören zum Naturreservat Zingaro, das sich auf der anderen Seite bis ans Meer zieht. Das Naturreservat umfasst 16 Quadratkilometer. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo - teilpanorama teil 3 -

Blick herab auf Macari und die Bucht davor. Die Berge links gehören zum Naturreservat Zingaro, das sich auf der anderen Seite bis ans Meer zieht. Das Naturreservat umfasst 16 Quadratkilometer. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 11 Einzelaufnahmen.

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (13)

Blick auf die Ortschaft Macari und die Bucht. Der Ort wird überragt von eingen steilen Felsen, und liegt an den Ausläufern einger Berge, die zum Naturreservats Zingaro gehören. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo - teilpanorama teil 2 -

Blick herab auf Macari und die Bucht davor. Die Berge links gehören zum Naturreservat Zingaro, das sich auf der anderen Seite bis ans Meer zieht. Das Naturreservat umfasst 16 Quadratkilometer. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 10 Einzelaufnahmen.

die nordwestspitze mit san vito lo capo - teilpanorama - 2015

Blick herab auf Macari und die Bucht davor. Die Berge links gehören zum Naturreservat Zingaro, das sich auf der anderen Seite bis ans Meer zieht. Das Naturreservat umfasst 16 Quadratkilometer. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 20 Einzelaufnahmen.

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (10)

In der Bergen oberhalb der Ortschaft Macari, die Sonne kommt gerade über die Felsen. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (09)

Blick von den Bergen herab auf San Vito lo Capo. Die Straße, die in die Stadt führt, geht über ein kleines Hochplateau. Die Felsen fallen rund 30 Meter tief steil zum Meer hin ab, stellenweise gibt es noch einen felsigen Uferstreifen davor. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (08)

Blick von den Bergen oberhalb der Ortschaft Macari auf die Bucht. Die Berge gehören zum Naturreservat Zingaro. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (07)

Die Berge oberhalb der Stadt gehören zum Naturreservat Zingaro mit seinen 1600 Hektar. Das Naturreservat reicht auf der anderen Seite der Halbinsel bis ans Meer. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (06)

Blick von den Bergen herab auf San Vito lo Capo und die Bucht. Die Berge gehören zum Naturreservat Zingaro mit seinen 1600 Hektar. Das Naturreservat reicht auf der anderen Seite der Hablbinsel bis ans Meer. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (05)

Es ist erster Mai, langes Wochenende, und die wenigen Bademöglichkeiten in der Bucht bei Macari sind dicht belegt mit Ausflüglern und Campern. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (04)

Blick von oberhalb der Ortschaft Macari auf die Bucht und die sie begrenzenden Berge. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (02)

Die felsige Küste bietet wenige Bademöglichkeiten, so wie hier in der Nähe der Ortschaft Macari an der SP 16. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

die nordwestspitze mit san vito lo capo 2015 (01)

Die felsige Küste bietet wenige Bademöglichkeiten, so wie hier in der Nähe der Ortschaft Macari an der SP 16. Die Nordwestspitze bei San Vito Lo Capo; Sizilien; Italien

castellammare del golfo - teilpanorama - teil 2 - 2015 (03)

Blick vom Parkplatz Belvedere an der SS187 von oberhalb auf Castellammare del Golfo und das Meer; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 4 Einzelaufnahmen

castellammare del golfo 2015 (02)

Blick vom Patrkplatz Belvedere an der SS187 von oberhalb auf Castellammare del Golfo mit dem Hafen und der Altstadt; Sizilien; Italien

castellammare del golfo - teilpanorama - 2015 (01)

Blick vom Parkplatz Belvedere an der SS187 von oberhalb auf Castellammare del Golfo und das Meer; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 9 Einzelaufnahmen

selinunte 2015 (11)

Blick von der Ausgrabungsstätte an der Tempelanlage auf die freigelegten Teile der Stadt auf der Akropolis. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (10)

Touristen klettern auf den Überesten des Tempels G. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Tempel G war vor seiner Zerstörung unvollendet und hätte die Ausmaße eines Fußballfeldes gehabt, circa 110 Meter Länge x circa 50 Meter Breite. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (09)

Blick von den Überresten des Tempels G herab auf die Ruinen des zerstörten Tempels F und den teilweise wiederaufgebauten und restaurierten Tempel E. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Tempel E wurde in den 50er Jahren des vorherigen Jahrhunderts teilweise wieder aufgebaut und restauriert. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (08)

Blick über die Übereste des Tempel G auf den teilweise wiederaufgebauten und restaurierten Tempel E. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Tempel G war vor seiner Zerstörung unvollendet und hätte die Ausmaße eines Fußballfeldes gehabt, circa 110 Meter Länge x circa 50 Meter Breite. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (07)

Übereste des Tempel G. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Tempel G war vor seiner Zerstörung unvollendet und hätte die Ausmaße eines Fußballfeldes gehabt, circa 110 Meter Länge x circa 50 Meter Breite. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (06)

Baugerüst an der Rückseite des Tempel E. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Tempel E wurde in den 50er Jahren des vorherigen Jahrhunderts teilweise wieder aufgebaut und restauriert. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (05)

Baugeräte und Schuppen an der Rückseite des Tempel E. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Tempel E wurde in den 50er Jahren des vorherigen Jahrhunderts teilweise wieder aufgebaut und restauriert. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküstebei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (04)

Auch die Seiten des Tempel E sind teilweise eingerüstet. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Tempel E wurde in den 50er Jahren des vorherigen Jahrhunderts teilweise wieder aufgebaut und restauriert. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (03)

Baugerrüst vor der Stirnseite des Tempels E. Die antike griechische Stadt Selinus und die Tempelanlage wurde durch Erdbeben zerstört. Tempel E wurde in den 50er Jahren des vorherigen Jahrhunderts teilweise wieder aufgebaut und restauriert. Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (02)

Im Frühling liegen die Ausgrabungen inmitten von Blumenwiesen. Der teilwiederaufgebaute und restaurierte Tempel E in der Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

selinunte 2015 (01)

Der teilwiederaufgebaute und restaurierte Tempel E in der Ausgrabungsstätte Selinunte an der Südküste bei Castelvetrano; Sizilien; Italien

auf dem weg nach cattolica ereaclea - 2015 (02)

Hügellandschaft neben der Landstraße auf dem Weg nach Cattolica Ereaclea; Sizilien;Italien.

auf dem weg nach cattolica ereaclea - teilpanorama 180° - 2015

Landschaft entlang der Landstraße auf dem Weg nach Cattolica Ereaclea; Sizilien;Italien. Das 180° Teilpanorama besteht aus 9 Einzelaufnahmen.

bovo marino 2015 (01)

Sonnenuntergang in der Bucht östlich von Eraclea Minoa/Herakleia Minoa. Es gibt kilometerlangen Sandstrand, ein paar Strandbuden, einem Agritourismo, und einer Radarstation der Guardia di Financa. Bovo Marino, Sizilien;Italien.

laghetti carrubella an der cava grande del cassibilie 2015 (05)

Der Fluss Cassibile hat hier auf rund 10 Kilometer Länge sich bis zu 250 Meter tief in den Kalkstein des Monti Iblei gefräst und diesen spektakulären Canyon geschaffen. Das ganze ist ein Naturschutzgebiet und kann auf angelegten Wegen durchwandert werden. Blick von oberhalb auf den Weg in den Canyon in der Nähe des Aussichtspunkt und Zugangspunkt Laghetti Carrubella an der Cava Grande del Cassibilie; Sizilien; Italien.

laghetti carrubella an der cava grande del cassibilie - teilpano

10 Kilometer Länge sich bis zu 250 Meter tief in den Kalkstein des Monti Iblei gefräst und diesen spektakulären Canyon geschaffen. Das ganze ist ein Naturschutzgebiet und kann auf angelegten Wegen durchwandert werden. Blick von oberhalb auf den Weg in den Canyon in der Nähe des Aussichtspunkt und Zugangspunkt Laghetti Carrubella an der Cava Grande del Cassibilie; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 8 Einzelaufnahmen.

laghetti carrubella an der cava grande del cassibilie 2015 (03)

Der Fluss Cassibile hat hier auf rund 10 Kilometer Länge sich bis zu 250 Meter tief in den Kalkstein des Monti Iblei gefräst und diesen spektakulären Canyon geschaffen. Das ganze ist ein Naturschutzgebiet und kann auf angelegten Wegen durchwandert werden. Blick von oberhalb auf den Weg in den Canyon in der Nähe des Aussichtspunkt und Zugangspunkt Laghetti Carrubella an der Cava Grande del Cassibilie; Sizilien; Italien.

laghetti carrubella an der cava grande del cassibilie 2015 (02)

Der Fluss Cassibile hat hier auf rund 10 Kilometer Länge sich bis zu 250 Meter tief in den Kalkstein des Monti Iblei gefräst und diesen spektakulären Canyon geschaffen. Das ganze ist ein Naturschutzgebiet und kann auf angelegten Wegen durchwandert werden. Blick von oberhalb auf den Weg in den Canyon in der Nähe des Aussichtspunkt und Zugangspunkt Laghetti Carrubella an der Cava Grande del Cassibilie; Sizilien; Italien.

laghetti carrubella an der cava grande del cassibilie - teilpano

Der Fluss Cassibile hat hier auf rund 10 Kilometer Länge sich bis zu 250 Meter tief in den Kalkstein des Monti Iblei gefräst und diesen spektakulären Canyon geschaffen. Das ganze ist ein Naturschutzgebiet und kann auf angelegten Wegen durchwandert werden. Blick von oberhalb auf den Weg in den Canyon in der Nähe des Aussichtspunkt und Zugangspunkt Laghetti Carrubella an der Cava Grande del Cassibilie; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 5 Einzelbildern.

cava grande del cassibilie 2015 (03)

Zwei natürliche Grotten in der Felswand des Canyons gegenüber dem Aussichtspunkt Belvedere. Der Fluss Cassibile hat hier auf rund 10 Kilometer Länge sich bis zu 250 Meter tief in den Kalkstein des Monti Iblei gefräst und diesen spektakulären Canyon geschaffen. Das ganze ist ein Naturschutzgebiet und kann auf angelegten Wegen durchwandert werden. Blick von oberhalb vom Aussichtspunkt und Zugangspunkt Belvedere, Cava Grande del Cassibilie; Sizilien; Italien.

cava grande del cassibilie - teilpanorama - 2015 (02)

Der Fluss Cassibile hat hier auf rund 10 Kilometer Länge sich bis zu 250 Meter tief in den Kalkstein des Monti Iblei gefräst und diesen spektakulären Canyon geschaffen. Das ganze ist ein Naturschutzgebiet und kann auf angelegten Wegen durchwandert werden. Blick von oberhalb vom Aussichtspunkt und Zugangspunkt Belvedere, Cava Grande del Cassibilie; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 8 Einzelaufnahmen.

cava grande del cassibilie 2015 (01)

Der Fluss Cassibile hat hier auf rund 10 Kilometer Länge sich bis zu 250 Meter tief in den Kalkstein des Monti Iblei gefräst und diesen spektakulären Canyon geschaffen. Das ganze ist ein Naturschutzgebiet und kann auf angelegten Wegen durchwandert werden. Blick von oberhalb vom Aussichtspunkt und Zugangspunkt Belvedere, Cava Grande del Cassibilie; Sizilien; Italien.

noto 2015 (14)

Spitzkehre an der Via Giuseppe Melodia Ecke Via Coffa Mariannina. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien.

noto 2015 (12)

Blick in die Via Dante Alighieri, eine Querstraße des Corso Vittorio Emanuele. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien.

noto 2015 (11)

Außenansicht des Teatro Comunale Vittorio Emanuele an der Piazza 16 Maggio am Corso Vittorio Emanuele. Das Theater wirkt von außen eher unspektakuär und wurde 1860 erbaut. Aber um den ovalen Innenraum mit circa 100 Sitzplätzen ziehen sich 3 Stockwerke hoch kleine Logen, ganz wie in den großen Opernhäusern. Noto; Sizilien; Italien.

noto 2015 (10)

Das Teatro Comunale Vittorio Emanuele an der Piazza 16 Maggio am Corso Vittorio Emanuele. Das Theater wirkt von außen eher unspektakuär und wurde 1860 erbaut. Aber um den ovalen Innenraum mit circa 100 Sitzplätzen ziehen sich 3 Stockwerke hoch kleine Logen, ganz wie in den großen Opernhäusern. Noto; Sizilien; Italien.

noto 2015 (09)

Die Piazza XVI Maggio mit der Kirche Chiesa San Domenico am Corso Vittorio Emanuele. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien.

noto 2015 (08)

Blick in die Via Corrado Nicolaci, einer Querstraße des Corso Vittorio Emanuele.Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien.

noto - teilpanorama 180° - teil 3- 2015 (07)

Die Freitreppe vor der Kathedrale La Chiesa Madre di San Nicolò mit Blick auf den Palazzo Ducezio, das historische Rathaus der Stadt am Corso Vittorio Emanuele. Erbaut wurde das Rathaus 1830 nach Entwürfen aus dem 18ten Jahrhundert. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien. Das 180° Teilpanorama umfasst 14 Einzelaufnahmen.

noto - palazzo ducezio - 2015 (06)

Der Palazzo Ducezio, das historische Rathaus der Stadt liegt auch am Corso Vittorio Emanuele gegenüber der Kathedrale La Chiesa Madre di San Nicolò. Erbaut wurde es 1830 nach Entwürfen aus dem 18ten Jahrhundert. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien.

noto - teilpanorama 180° - teil 2 - 2015 (05)

Eingangsportal und die Freitreppe vor der Kathedrale La Chiesa Madre di San Nicolò am Corso Vittorio Emanuele. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien. Das 180° Teilpanorama besteht aus 9 Einzelbildern.

noto 2015 (04)

Eingangsportal und die Freitreppe vor der Kathedrale La Chiesa Madre di San Nicolò am Corso Vittorio Emanuele. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien.

noto - teilpanorama 180° - 2015 (03)

Blick vom Eingangsportal der Kirche Chiesa di San Francesco über die Treppe davor auf den Corso Vittorio Emanuele. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien. Das 180° Teilpanorama besteht aus 10 Einzelaufnahmen.

noto 2015 (02)

Eingangsportal und dieTreppe davor der Kirche Chiesa di San Francesco. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien.

noto 2015 (01)

Corso Vittorio Emanuele, mit Blick auf die Kirche Chiesa di San Francesco. Die Stadt wurde Ende des 17ten Jahrhunderts durch ein Erdbeben komplett zerstört und danach zu Beginn des 18ten Jahrhunderts im Stil des sizilianischen Barocks neu erbaut. Noto; Sizilien; Italien.

cassibile - teilpanorama teil 2 - 2015 (03)

Die Kirche der Heiligen Familie. Der Ort wurde erst 1850 unter den Bourbonen gegründet. Die Stadt liegt 18 Kilometer südlich von Siracusa an der Ostküste. Cassibile; Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 5 Einzelaufnahmen

cassibile - teilpanorama 180° - 2015 (02)

Die Kirche der Heiligen Familie. Der Ort wurde erst 1850 unter den Bourbonen gegründet. Die Stadt liegt 18 Kilometer südlich von Siracusa an der Ostküste. Cassibile; Sizilien; Italien. Das 180° Teilpanorama besteht aus 10 Einzelaufnahmen

cassibile 2015 (01)

Die Kirche der Heiligen Familie. Der Ort wurde erst 1850 unter den Bourbonen gegründet. Die Stadt liegt 18 Kilometer südlich von Siracusa an der Ostküste. Cassibile; Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teil 8 - etna sud - 2015 (38)

Blick vom Monti Silvestri über Lavafelder auf ein Waldstück, das die vielen Ausbrüche in den letzten 15 Jahren an dieser Flanke des Ätna scheinbar halbwegs unbeschadet überstanden hat. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teil 7 - etna sud - 2015 (37)

Blick vom Monti Silvestri von oben auf eine größere Anzahl von Touristen, die einen kleinen Vulkankrater direkt am Parkplatz der Seilbahnstation umrunden. Schemenhaft lässt sich durch den Wolkendunst die Küste und das Meer erkennen.. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teil 6 - etna sud - 2015 (36)

Blick vom Monti Silvestri von oben auf eine größere Anzahl von Touristen, die einen kleinen Vulkankrater direkt am Parkplatz der Seilbahnstation umrunden. Schemenhaft lässt sich durch den Wolkendunst die Küste und das Meer erkennen.. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

wintersport teil 2- rifugio sapienza - etna sud - 2015 (35)

Rechts im Bild ein einsamer Skifahrer auf einer Flanke des Montagnola mit seinen 2648 Metern. Der Vulkanberg liegt oberhalb der Talstation der Seilbahn am Rifugio Sapienza. Für Wintersportler führt eine Sessellftanlage zu der Bergspitze. Höhe Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

wintersport - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (34)

Ein einsamer Skifahrer auf einer Flanke des Montagnola mit seinen 2648 Metern. Der Vulkanberg liegt oberhalb der Talstation der Seilbahn am Rifugio Sapienza. Für Wintersportler führt eine Sessellftanlage zu der Bergspitze. Höhe Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

monti silvestri - teil 4 - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (3

Blick auf einge Wanderer, die auf dem Kraterrand den kleinen Vulkankegel vor einem wolkenverhangenen Himmel spazierengehen. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

monti silvestri - teilpanorama teil 2- rifugio sapienza - etna

Blick auf den Monti Silvestri und einige Wanderer. Der kleine Vulkankegel liegt direkt neben dem Parkplatz an der Seilbahnstation. Er ist gut zu besteigen und man kann den Kraterrand umwandern. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 7 Einzelbildern.

monti silvestri - teilpanorama - rifugio sapienza - etna sud - 2

Blick auf den Monti Silvestri und einige Wanderer. Der kleine Vulkankegel liegt direkt neben dem Parkplatz an der Seilbahnstation. Er ist gut zu besteigen und man kann den Kraterrand umwandern. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 3 Einzelbildern.

in der seilbahn - teil 2 - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (3

Paralell zur Seilbahn verläuft eine Sesselliftanlage für Wintersportler. Blick durch die Plexiglasscheiben einer der Gondeln der Seilbahn bei der Abfahrt von der oberen Seilbahnstation auf 2500 m Höhe zur Talstation auf 1900 m Höhe. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

in der seilbahn - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (29)

Blick talwärts durch die Plexiglasscheiben einer der Gondeln der Seilbahn bei der Abfahrt von der oberen Seilbahnstation auf 2500 m Höhe zur Talstation auf 1900 m Höhe. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

der aufstieg - teil 8 – rifugio sapienza - etna sud - 2015 (28

Die Sesselliftanlage für die Skifahrer endet in der Nähe der oberen Seilbahnstation auf 2500 Metern Höhe. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

der aufstieg - teil 7 – rifugio sapienza - etna sud - 2015 (27

Gelbliche Schwefelablagerungen und Rauch, der aus der „Erde“ quillt an einem der oberen Vulkankegel des Ätnas. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

der aufstieg - teil 6 – rifugio sapienza - etna sud - 2015 (26

Von der oberen Seilbahnstation auf 2500 Meter Höhe führt eine Piste zwischen Schnee und Eis über Lavafelder zu den oberen Vulkankratern. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

der aufstieg - teil 4 - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (24)

Von der oberen Seilbahnstation auf 2500 Meter Höhe führt eine Piste zwischen Schnee und Eis über Lavafelder zu den oberen Vulkankratern. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

der aufstieg - teil 5 - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (25)

Von der oberen Seilbahnstation auf 2500 Meter Höhe führt eine Piste zwischen Schnee und Eis über Lavafelder zu den oberen Vulkankratern. Der Vulkankegel Monte Escrivà stammt aus einem Ausbruch des Ätnas im Jahre 2001. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

der aufstieg - teil 3 - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (23)

Von der oberen Seilbahnstation auf 2500 Meter Höhe führt eine Piste zwischen Schnee und Eis über Lavafelder zu den oberen Vulkankratern. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

der aufstieg - teil 2 - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (22)

An der oberen Seilbahnstation in 2500 Meter Höhe stehen 4-Radgetriebene Busse, mit denen dann die Touristen die letzten Höhenmeter zu den Vulkankratern überwinden können. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

der aufstieg - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (21)

Zur oberen Seilbahnstation auf 2500 Meter Höhe führt auch eine Piste, die sich in Serpentinen zwischen Schnee und Eis den Berg hoch windet. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teilpanorama - teil 5 - etna sud - 2015 (2

Blick in einen kleineren Krater oberhalb der Seilbahnstation. Bei einem Ausbruch des Ätnas 2001 entstanden hier einige Kegel und Krater neu. Links im Bild der Monti Silvestri direkt an der Seilbahnstation. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 9 Einzelbildern

monti silvestri - teil 3 - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (1

Blick in den Krater des Monti Silvestri, eines kleineren Vulkankegels direkt an der Seiklbahnstation. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teilpanorama - teil 4 - etna sud - 2015 (1

Blick morgens vom Monti Silvestri über Teile des Geländes der Seilbahnstation, und über die Lavafelder bis runter zur Stadt Catania am Meer. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 10 Einzelbildern

am rifugio sapienza - teilpanorama - teil 3 - etna sud - 2015 (1

Blick morgens vom Monti Silvestri über das Gelände der Seilbahnstation, und über die Lavafelder bis runter zur Stadt Catania am Meer. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 5 Einzelbildern

am rifugio sapienza - teilpanorama teil 2 - etna sud - 2015 (15)

Blick von Süden von der Talstation der Seilbahn auf 1900 Meter Höhe auf den Ätna. Die kleineren Kegel und Krater gehen auf einen Ausbruch 2001 zurück. Der Vulkan hat nicht einen zentralen aktiven Krater, sondern es entstehen immer wieder an den Flanken Eruptionsspalten, durch die Lavafontänen und Aschewolken austreten, die neue Krater und eventuell Kegel hervorbringen. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 5 Einzelbildern.

am rifugio sapienza - etna sud - 2015 (01)

Blick von Süden von der Talstation der Seilbahn auf 1900 Meter Höhe auf den Ätna. Die kleineren Kegel und Krater gehen auf einen Ausbruch 2001 zurück. Der Vulkan hat nicht einen zentralen aktiven Krater, sondern es entstehen immer wieder an den Flanken Eruptionsspalten, durch die Lavafontänen und Aschewolken austreten, die neue Krater und/oder Kegel hervorbringen. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teil 2 - etna sud - 2015 (02)

Blick in einen kleineren Krater direkt an dem Parkplatz der Talstation der Seilbahn. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

sonnenaufgang am rifugio sapienza - etna sud - 2015 (03)

Sonnenaufgang an der Talstation der Seilbahn auf 1900 Metern Höhe. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

sonnenaufgang am rifugio sapienza - teil 2 - etna sud - 2015 (04

Sonnenaufgang an der Talstation der Seilbahn auf 1900 Metern Höhe. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

sonnenaufgang am rifugio sapienza - teil 3 - etna sud - 2015 (05

Sonnenaufgang an der Talstation der Seilbahn auf 1900 Metern Höhe. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

nachts am rifugio sapienza - etna sud - 2015 (06)

Der Blick nachts runter auf die Ebene am Meer mit den Lichtern der Stadt Catania von der Talstation der Seilbahn auf 1900 Metern Höhe aus. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

abends am rifugio sapienza - etna sud - 2015 (07)

Blick abends über die Lavafelder unterhalb der Talstation der Seilbahn auf die Lichter der Stadt Catania am Meer. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

abends am rifugio sapienza - teil 2 - etna sud - 2015 (08)

Blick auf die tiefliegenden Wolken über der Ebene mit der Stadt Catania von der Talstation der Seilbahn aus. Die untergehende Sonne verschwindet gerade hinter der Flanke des Berges. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

abends am rifugio sapienza - teil 3 - etna sud - 2015 (09)

Die Sonne geht hinter der Flanke des Berges unter. Am Parkplatz der Seilbahnstation auf 1900 Metern Höhe. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teil 3 - etna sud - 2015 (10)

Blick von der Talstation der Seilbahn auf 1900 Meter Höhe auf die Südflanke des Berges. Neben der Seilbahn, die bis auf 2500 Meter Höhe führt, gibt es auch eine Seselliftanlage für Skifahrer. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

monti silvestri - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (11)

Blick auf den Monti Silvestri in der Abendsonne. Der kleine Vulkankegel liegt direkt neben dem Parkplatz an der Seilbahnstation. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

monti silvestri - teil 2 - rifugio sapienza - etna sud - 2015 (1

Blick auf den Monti Silvestri und einige Wanderer. Der kleine Vulkankegel liegt direkt neben dem Parkplatz an der Seilbahnstation. Er ist gut zu besteigen und man kann den Kraterrand umwandern. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teil 4 - etna sud - 2015 (13)

Blick abends über Lavafelder mit Resten von Schnee auf die Südflanke des Berges. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien

am rifugio sapienza - teilpanorama - etna sud - 2015 (14)

Blick abends über Lavafelder mit Resten von Schnee auf die Südflanke des Berges. Tiefliegende Wolken nehmen einen Teil der Sicht auf den Berg und die untergehende Sonne. Rifugio Sapienza, im südlichen Teil des Regionalparks Ätna, Sizilien; Italien. Das Teilpanorama besteht aus 10 Einzelbildern.

sant `alfio - 2015 (02)

Wolkenfetzen hängen in einem von erstarrten Lavazungen durchzogenen Waldstück in der Nähe von Sant `Alfio, einem Dorf östlich vom Vulkan Ätna. Sant `Alfio; Sizilien; Italien

sant `alfio - 2015 (01)

Wolkenfetzen hängen in einem von erstarrten Lavazungen durchzogenen Waldstück in der Nähe von Sant `Alfio, einem Dorf östlich vom Vulkan Ätna. Sant `Alfio; Sizilien; Italien