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Neu auf meiner Website: Bilder Aus Tel Aviv und Jaffa

Die Lage direkt am Mittelmeer macht diese Doppelstadt zu etwas besonderen. Während Jaffa auf 2000 Jahre Geschichte zurückbliegt, ist Tel Aviv gerade mal 100 Jahre alt. Und vieles aus den Anfangsjahren verschwindet schon, die Hochhäuser werden weiter an der Küste entlangwandern, zu lukrativ sind die Grundstücke am Meer, um sie nur 2-, 3-stöckig zu bebauen. Durch den Bauboom und die ganzen Hochhäuser und Einkaufszentren wirkt Tel Aviv deshalb auf den ersten Blick reich, wären da nicht die vielen Obdachlosen und Bettler in den Straßen auf der Suche nach einem Almosen. Die Serie Tel Aviv und Jaffa umfasst 114 Aufnahmen, darunter ein 360° Panorama, mehrere Teilpanoramen und HDR-Aufnahmen. Desweiteren gibt es einige Nachtaufnahmen.

israel – tel aviv - karmel market teil 3Wegen des Unabhängigkeitstag war der Markt geschlossen, aber das Licht was durch die improvisierte Überdachung fiel, und die ganzen leeren Marktständen, das hatte was. Karmel Markt, Tel Aviv, Israel. Das Bild ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel – tel aviv - ausblickDie Ge`ula St. , eine Querstraße der Allenby, die direkt auf`s Meer zu führt und damit einen wunderschönen Ausblick bietet. Nördliches Stadtzentrum, Tel Aviv, Israel
israel – tel aviv - dolphinarium teil 2Außenseite des seit dem Anschlag von 2001 geschlossene Gebäudes. Hier sprengte sich ein Selbstmordattentäter in einer Warteschlange vor einer Diskotek in die Luft und es gab 21 Tote. Tel Aviv, Israel
israel – tel aviv - die zukunftDie ursprungliche Bebauung des Uferstreifen am Mittelmeer, dahinter ragt schon die Zukunft empor. Herbert Samual Esplanade, Tel Aviv, Israel
israel – tel aviv - independence day teil 7Unabhängigskeitstag. Trauben von Kindern auf Fahrgestellen, die von Erwachsenen gezogen werden. Der ganze Park ist voll mit Menschen die feiern. HaYarkon Park, Tel Aviv, Israel
israel – tel aviv - am strand teil 5Es war schon ganz schön voll für einen milden Maitag am Strand. Der Strand Höhe Allenby am Unabhängigkeitstag, Nördliches Stadtzentrum, Tel Aviv, Israel
israel – tel aviv - blick auf jaffa nachtsDie beleuchtete Altstadt von Jaffa mit der griechisch-orthodoxen St. Peter Kirche. Nachts am Banana Beach, Tel Aviv, Israel
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Neu auf meiner Website: Fotos von der antiken Bergfestung Masada am Toten Meer in Israel.

Im Mai 2011 war ich während meiner Nahostreise auch in Masada. Neben meinen anschließenden Besuch in Petra in Jordanien war das sicher einer meiner fotografischen Highlights auf dieser Reise. Um 4 Uhr aufstehen, dann der 45 minütige Aufstieg zum Plateau, dann der Sonnenaufgang über den Bergen auf jordanischer Seite und dem Toten Meer, dann der Blick aus 400 Höhe auf die umliegenden Berge und die fazinierende Wüstenlandschaft einschließlich des Toten Meeres. Ich wäre gerne nach dem Besuch des Plateaus noch gerne ein wenig in den umliegenden Bergen gewandert, aber schon im Mai war es ab 11 Uhr draußen unerträglich heiß. Entstanden sind insgesamt 75 Bilder, einige davon HDR-Aufnahmen, sowie eine ganze Reihe von (Teil-)Panoramen.

Hier ein paar Kurzinfos zu Masada: Die ehemalige jüdische Bergfesteng Masada befindet sich in Israel am Südwestende des Toten Meeres und gehört seit 2001 zum Weltkulturerbe der UNESCO. Sie liegt 400 Meter über dem Niveau des Toten Meeres, die Seiten des Berges fallen steil ab, und die Festung war nur über 3 leicht zu verteidigende Saumpfade zu erreichen. Das Gipfelplateau ist überwiegend flach und misst circa 300 x 600 Meter. Erbaut wurde sie von Herodes in den Jahren 40 bis 30 v. Chr. Innerhalb der Festungsmauern befanden sich der Palast des Herodes einschließlich Schwimmbecken und Badehaus an der Nordseite, sowie desweiteren Wohnunterkünfte, Lagerhäuser, Pferdeställe, Kommandantur. Zu der Anlage gehörten auch Dämme und ein System von Zisternen, mit denen große Mengen von Regenwasser gespeichert werden konnte. Zusammen mit den großen Lebensmittelvorräten sollten so auch einer längeren Belagerung standgehalten werden können.Im jüdischen Krieg gegen die römische Besatzung ab 66 n Chr. wurde die Festung von jüdische Aufständischen erobert. Sie errichteten dann zu den bestehenden Gebäuden eine Synagoge, eine Mikwe (ein rituelles Tauchbad), eine Bäckerei und diverse Wohnhöhlen. In Jahre 73 n. Chr begann die Belagerung der 973 jüdischen Aufständischen durch tausende römische Legionäre. Diese legten 8 befestigte Lager rund um die Festung an. Die Ruinen der Befestigungen sind noch heute zu sehen. Dann ließen die Römer sich von Sklaven eine Rampe aufschütten um die Befestigungsmauern zu erreichen. Als klar war die Festung fällt, begingen die Bewohner kollektiven Selbstmord. Lieber den selbstgewählten Tod als Sklave. Später waren die Ruinen der Festung verlassen, erst im 5. und 6. Jhrd. siedelten einige byzantinischen Mönche auf dem Berg. Sie errichteten auch eine Kirche, die zu den ältesten erhaltenen Kirchen in der Region zählt.

Dann wurde Masada erst wieder 1838 wiederentdeckt. Verschiedene archäologische Ausgrabungen fanden ab dem Jahre 1955 statt. Der Mythos von Masada spielte für die Zionistische Bewegung als Symbol des jüdische Freiheitswillen eine große Rolle. Nach der Gründung des Staates Israel fanden ab den 60er Jahren bis in die 90er Jahre Vereidigungen der israelischen Streitkräfte auf der Bergfestung statt. Der Schwur „Masada darf nie wieder fallen“, spielt für die israelische Identität eine große Rolle. Mittlerweile ist die Armee davon abgekommen weitere Vereidigungen hier abzuhalten, die Nähe zu den militanten Aufständischen und deren kollektiven Selbstmord ist vielleicht politisch nicht mehr erwünscht. Es gibt im Sommer eine Open Air Opernbühne mit mehreren tausend Plätzen am Fuß des Berges. Gespielt wurde bisher Nabucco von Giuseppe Verdi, ab diesen Jahr (2011) soll es die Oper Aida von Verdi dort geben. Es gibt an der Ostseite des Berges ein Besucherzentrum mit Seilbahnstation zum Plateau, und eine luxuriöse Jugendherberge mit Schwimmingpool. An der Westseite gibt es ein kleineres Besucherzentrum, die Westseite ist über die Straße nur von Arad aus zu erreichen.

israel- totes meer - masada - abenddämmerungDer Tafelberg mit der Bergfestung in der Abenddämmerung. Masada, Totes Meer, Israel Das Foto ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel- totes meer - masada – westenBlick Richtung Westseite auf das Besucherzentrum an der Straße nach Arad. Rechts im Bild die Ruinen eines weiteren befestigten römischen Belagerungslagers. Masada, Totes Meer, Israel. Das Foto ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel- totes meer - masada – nordenBlick von der Westseite des Plateaus Richtung Norden. Gut zu erkennen der zerklüftete, schmale Streifen Land zwischen den umliegenden Bergen und dem Toten Meer. Masada, Totes Meer, Israel. Das Foto ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel- totes meer - masada - teilpanorama palast des herodes tBlick von der untersten Plattform des Palastes des Herodes auf der Bergfestung. Der Palast befindet sich an der Nordspitze des Plateau. Masada, Totes Meer, Israel. Das Teilpanorama besteht aus 5 Einzelbildern.
israel- totes meer - masada – norden teil 2Blick von der Nordspitze des Plateaus Richtung Norden. Gut zu erkennen die zerklüftete Landschaft zwischen den umliegenden Bergen und dem Toten Meer (im Dunst am Horizont). Links unten im Bild die Ruinen eines der römischen Belagerungslager. Masada, Totes Meer, Israel. Das Foto ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel- totes meer - masada – das mosaikDas Bodenmosaik in der byzantinischen Kirche. Im 5. Jahrhundert lebten Mönche in den Ruinen der Bergfestung. Aus dieser Zeit stammt auch die Kirche. Masada, Totes Meer, Israel
israel- totes meer - masada – südseiteBlick von der Südseite des Plateaus auf das Besucherzentrum mit der Seilbahnstation und das Tote Meer.Masada, Totes Meer, Israel Das Foto ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel- totes meer - masada – teilpanorama süden teil 2Blick von der Südseite des Plateaus auf die umliegenden Berge. Links das Tote Meer und die Berge auf jordanischer Seite. Masada, Totes Meer, Israel Das Teilpanorama besteht aus 6 HDR-Aufnahmen aus jeweils 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )

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Neu auf dieser Website: Bilder aus Haifa

Haifa ist die drittgrößte Stadt Israels mit circa 250.000 Einwohnern und ein bedeutender Industriestandort und gilt als Arbeiterstadt. Es heißt: In Jerusalem betet man, in Tel Aviv feiert man, in Haifa arbeitet man. Für die Bahai, eine religiöse Gemeinschaft aus dem persischen Raum, ist Haifa ein Heiliger Ort, liegen doch dort die sterblichen Überreste von Abdul-Bahas, dem ältesten Sohn des Religionsstifters Baha’u’llah, im Schrein des Bab, aufgebahrt. Der Schrein liegt in den Gärten der Bahia, und gilt als Wahrzeichen von Haifa. Die Gartenanlage erstreckt sich über einen Kilometer am Hang des Berges Karmel. Haifa hat mich sehr an Genua erinnert, zum einen eine Hafenstadt und zum anderen sehr bestimmt durch seine Topografie, ist das Stadtbild doch durch seine Hügellandschaft sehr geprägt. In Haifa existiert auch Israels einzige U-Bahn, die Karmelit, eigentlich eine Seilbahn auf Schienen ähnlich der MiniMetro in Perugia, Italien. Vielleicht liegt es daran, das Haifa eine Hafenstadt ist, in der das Fremde ganz normal sind, das Haifa als einer der wenigen Orte in Israel gilt, in der Juden und Araber relativ friedlich miteinander leben. Trotzdem gab es während der zweiten Intifada auch in Haifa drei Selbstmordanschläge, einer davon auf das "Maxim", ein Restaurant mit jüdischen und christlich-arabischen Eigentümern.

israel – haifa - die gärten der bahaiDie Gärten der Bahai mit dem Schrein des Bab gehören zum Unesco-Weltkulturerbe. Die Gärten erstrecken sich über 1 Kilometer am Fuß des Berges Karmel.Blick entlang der Ben-Gurion-Avenue. Haifa, Israel. Das Bild ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel – haifa - karmelit teil 2Ein U-Bahnzug der Karmelit Metro. Die U-Bahnhöfe und die Wagen sind abgestuft und damit der starken Streckenneigung entsprechend angepasst. Die Stecke ist Israels einzige U-Bahn mit 1,8 Kilometern Länge, 275 Metern Höhenunterschied und 6 Stationen. Haifa, Israel
israel – haifa - blick von obenBlick vom Berg Karmel auf die Stadt. Satelittenschüsseln und Sonnenkollektoren für Warmwasser auf den Dächern der Stadt. Haifa, Israel
israel – haifa - wadi nisnasEin ballspielender Junge auf der Straße. Schmale Gassen, kleine Häuser im Wadi Nisnas Viertel in Haifa, das überwiegend von arabischstämmigen Israelis bewohnte wird.Es liegt unten am Hafen der Stadt. Haifa, Israel
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Neu auf meiner Website: Bilder aus Jerusalem

Während meiner Nahostreise 2011 war ich auch einige Tage in Jerusalem. In Jerusalem prallen viele verschiedenen Ebenen des Nahostkonflikts aufeinander und manifestieren sich in zum in Stein. Jerusalem ist Hauptstadt des Staates Israel. Und auch die Palestinenser beanspruchen Jerusalem als ihre zukünftige Hauptstadt. Jerusalem ist für Christen, Moslem und Juden heilig und übersät mit heiligen Stätten und Orten. Und zum Teil sind diese Orte auch umkämpft, weil mehrfach beansprucht. Der Tempelberg mit dem Felsendom ist Moslems ein heiliger Ort, für die Juden lag vorher an dieser Stelle dort bis zu seiner Zerstörung durch die Römer und den Beginn des Exils für die Juden der zweite Tempel. Die Klagemauer, Teil der jetzigen westlichen Umfassungsmauer des Tempelbergs und wahrscheinlich auch schon zu Zeiten des zweiten Tempels vorhanden, trat im Laufe der Jahrhunderte anstelle des zweiten Tempels und ist heute der heiligste Ort für Juden. Von 1948 bis zur Eroberung Ost-Jerusalem durch die Israelis 1967 war Juden der Zugang nicht möglich, da die Altstadt Jerusalem von den Jordaniern kontrolliert wurde. Israel beansprucht heute ganz Jerusalem als Hauptstadt für sich, was einen möglichen Friedensschluß mit den Palestinensern ziemlich aussichtslos macht. Und dann ist Jerusalem unter den drei großen Städten Haifa, Tel Aviv und Jerusalem, die Stadt in Israel in der die orthodoxen Juden am stärksten präsent sind und ihr Welt- und Frauenbild auch gegenüberr sakulären Israelis am heftigen durchzusetzen versuchen. Nur als Beispiel, in öffentlichen Bussen in Jerusalem müssen Frauen hinten sitzen, die Versuche des Durchsetzen eines Beninn- und Dress-Kodex beschränken sich nicht mehr nur auf die "orthodoxen" Wohnviertel. Es gibt Bilder zu sehen aus der Altstadt von Jerusalem mit der Klagemauer, der Grabeskirche, dem Tempelberg mit der Al-Aqsa Moschee und dem Felsendom, dem Ölberg, ein weiterer von den Christen, den Moslems und den Juden gleichermaßen beanspruchter heiliger Ort, es gibt zum auch Nachtaufnahmen der Orte, dann Bilder aus der Jaffa Street und der Gedenkstätte Vad Vashem, für die über 6 Millionen von den Nazis ermordeten europäischen Juden und die 5000 jüdischen Gemeinden , die von den Nazis ausgelöscht wurden. Bilder aus Mea She´arim, einem jüdisch orthodoxen Viertel in West-Jerusalem. Die Serie Jerusalem umfasst 160 Aufnahmen, darunter auch einige HDR-Aufnahmen und Teilpanoramen.

israel – jerusalem -in der altstadtKichererbsenverkäufer in der Damascus-Gate Road nähe Damaskus-Tor. Altstadt Jerusalem, Israel
israel – jerusalem - - klagemauer und felsendomDie israelische Fahne weht vor der Klagemauer, darüber die goldene Kuppel des Felsendoms auf dem Tempelberg. Altstadt Jerusalem, Israel
israel – jerusalem - vor der klagemauer 6Betende Männer vor der Klagemauer. Altstadt Jerusalem, Israel
israel – jerusalem - in der altstadt – der krieg der steineDer Krieg der Steine ist vielschichtig: Ein „jüdisches“ Haus im arabischen Teil der Altstadt. Die Menora, der siebenteilige Leuchter und die israelische Fahne sollen signalisieren, dies ist ein jüdische Haus und den Anspruch unterstreichen auch auf alle umliegenden Häuser. Das Haus wird von schwerbewaffneten Sicherheitskräften geschützt, stellt es doch eine Provokation seiner arabischen Nachbarn dar. Es gibt Muftis, moslemische Rechtsgelehrte, in Jerusalem, die es dem Gläubigen per Fatwa, einem islamischen Rechtsgutachten, untersagt haben Grundstücke oder Häuser im arabischen Teil von Jerusalem an Juden zu verkaufen. Es gibt moslemische Historiker, die versuchen wissentschaftlich zu beweisen, das Jerusalem zu Zeiten Königs Davids nur ein größeres Dorf war, der Anspruch der Juden auf Jerusalem als ihre ewige Hauptstadt völlig darhergeholt sei. Es gibt die private Stiftung „City of David“, finanziert zum großen Teil durch Spendengeldern von Juden in der Diaspora, die südlich der Western Wall Plaza und der Klagemauer archäologische Ausgrabungen durchführt, die genau diesen Anspruch auf Jerusalem beweisen sollen. Die Stiftung finanziert weiterhin den Ankauf von Häusern im umliegenden Viertel von Silwan. Dort leben mittlerweile schwerbewacht von privaten Sicherheitsdiensten 320 jüdische Siedler unter 47.000 arabischen Nachbarn, die nicht besonders begeistert sind von ihren neunen Nachbarn. Und es gibt die arabischen (männlichen) Jugendliche, die dem Ausdruck verleihen durch das schmeißen von Steinen auf ihre neuen Nachbarn. Ab und zu wird dann einer dieser Jugendlichen erschossen. Zum Beispiel im Mai 2011 am Nakba-Day, dem Gedenktag der Vertreibung und Flucht vieler arabischer Palestinenser aus ihren Häusern im Kernland Israel 1948. Altstadt Jerusalem, Israel
israel – jerusalem - mea she´arim - coole jungsZwei fesche junge jüdisch orthodoxe Männer beim flanieren auf der Straße. Mea She´arim, West-Jerusalem, Israel
israel – jerusalem - auf der straße2 Nonnen in ihrer weißen Tracht vor einer grauen Wand in einer Straße in West-Jerusalem, Israel
israel – jerusalem - der tempelberg - der felsendomDas Eingangsportal an der Südseite, gegenüber der Al-Aqsa Moschee. Der Felsendom mit seiner goldenen Kuppel ist für Moslems das Wahrzeichen Jerusalems., und eines der Hauptheiligtümer im Islam. Hier soll Mohammeds Himmelfahrt stattgefunden haben. Der achteckige Bau stammt aus dem 7ten Jahrhundert. Altstadt Jerusalem, Israel. Das Foto ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel – jerusalem - der tempelberg - die al-aqsa moscheeDie Al-Aqsa Moschee befindet sich auf dem Tempelberg und gilt als drittwichtigste Moschee des Islams nach der al-Haram-Moschee mit der Kaaba in Mekka und der Prophetenmoschee mit dem Grab Mohammed in Medina. Altstadt Jerusalem, Israel. Das Foto ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel – jerusalem - der ölberg - das gräberfeld teil 2Als ich dieses Gräberfeld zum ersten mal sah, musste ich sofort an das Holocaust-Mahnmal in Berlin denken. Das auf und ab der Wege, die verschieden hohen Gräber, ich weiß nicht ob der Architekt des Mahnmals seine künstlerische Inspiration von hierher bezog, möglich wäre es. Jerusalem, Israel
israel – jerusalem - der blick von der mauer – berg zion teiDie römisch-katholische Dormitiokirche und Abtei außerhalb der Stadtmauer südlich des Armenierviertels der Altstadt von Jerusalem, Israel. Das Bild ist eine HDR-Aufnahme aus 5 Einzelbildern ( -2 -1;; 0 ;+1;+2 )
israel – jerusalem - vor der klagemauer nachts – schüler uEin Thora-Schüler und sein Lehrer beim Studium der heiligen Bücher abends vor der Klagemauer. Altstadt Jerusalem, Israel
israel – jerusalem - gedenkstätteEine Bushaltestelle in Kiryat Menahem. Hier wird zehn Bewohnern der Siedlung gedacht, die bei einem Selbstmordattentat auf den von hier verkehrenden Linienbus umgekommen sind. Insgesamt sind bei Selbstmordattenten im Zuge der zweiten Intifada circa 1000 Israelis gestorben. Jerusalem, Israel
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