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3 Besucher der „Alimaus“ liegen auf der Rasenfläche an der Louise-Schröder-Straße in der Frühlingssonne. Gegenüber betreiben katholische Ordensschwestern und ehrenamtliche in dem roten Blockhaus seit 1999 eine Suppenküche. Wenn es wärmer ist, liegen viele der Besucher in der Grünanlage gegenüber in der Sonne.
2 Zelte im Gestrüpp auf einer Verkehrsinsel an der Verbindungsbahn. Neuer Jungfernstieg Ecke Lombardsbrücke.
Ein Zelt aufgeschlagen unter der Kennedybrücke, einen der Verkehrsknotenpunkten der Stadt.
Die Reste eines Nachtlagers vor einem Einkaufszentrum in der Mönckebergstraße.
Unter den Arkaden eines Bürogebäudes an der Ludwig-Erhard-Straße haben diese Obdachlosen Ihr Quartier aufgeschlagen.
Vor dem Eingang eines Nachtsklubs auf der Reeperbahn haben diese Obdachlosen ihr Quartier aufgeschlagen.
Werbespruch an einer Plakatwand in der Simon-von-Utrecht-Straße neben einem mit Kleinplakaten vollgeklebten Kasten aus Edelstahl. Dort befindet sich der Abluftschacht der Kühlanlage des Ladens um die Ecke. Ein beliebtes Nachtlager unter Obdachlosen.
Inschrift an einer Bauruine an der Louise-Schröder-Straße.
Eine Durchfahrt als Behausung, ein paar Pappkartons als Bett. Schlafplatz eines Obdachlosen
Eine Tordurchfahrt, in der sich ein Obdachloser sein Nachtquartier eingerichtet hat. Als Bett dienen ein paar alte Umzugskartons.
Ein Grafiiti in einer Tordurchfahrt, darunter liegt ein Obdachloser in seinem "Bett", bestehend aus alten Umzugskartons. Die Schuhe sind ordentlich neben das "Bett" gestellt.
Straßenhändler an einer Kreuzung. Immer wieder, nicht nur in Rom, sieht man Leute, die Kleinigkeiten wie Taschentücher als Lebensunterhalt an Kreuzungen verkaufen. Rom, Roma, Italien